Der EU-Beitrittsprozess der Türkei: gemeinsam voneinander lernen ; den Dialog stärken!
In: Standpunkte 2005,17
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In: Standpunkte 2005,17
In: Fremde Nähe 15
In: PRIF Blog
World Affairs Online
In: Ungleichwertigkeitsideologien in der Einwanderungsgesellschaft, S. 447-471
In: Rassismuskritik und Widerstandsformen, S. 213-228
In: Ungleichwertigkeitsideologien in der Einwanderungsgesellschaft, S. 125-150
In: Ungleichwertigkeitsideologien in der Einwanderungsgesellschaft, S. 165-185
In: Ungleichwertigkeitsideologien in der Einwanderungsgesellschaft, S. 41-61
In: SPW: Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft, Heft 190, S. 49-52
ISSN: 0170-4613
In: Die Vermessung der sozialen Welt, S. 295-307
In: Die Vermessung der sozialen Welt: Neoliberalismus - extreme Rechte - Migration im Fokus der Debatte, S. 295-307
Innerhalb der weltweiten Globalisierungsdiskussion herrscht darüber Einigkeit, dass der politische Prozess der räumlichen und zeitlichen Verflechtung ökonomischer, politischer, gesellschaftlicher und kultureller Beziehungen weitreichende Risiken, aber auch mögliche Chancen beinhaltet, und somit Politik, Wirtschaft und Gesellschaft vor neue Herausforderungen stellt. Allerdings wird im aktuellen politik- und sozialwissenschaftlichen Diskurs deutlich, dass sich gegenwärtig ein Prozess der Globalisierung entwickelt und es sich dabei um eine qualitativ neue Stufe des internationalen Kapitalismus handelt. Demnach beschreibt die derzeitige Globalisierung im engeren Sinne die Neuorganisation industrieller Strukturen und Produktionsformen, im weiteren Sinne die neue Phase der Entwicklung des kapitalistischen Weltsystems. Die Folgen der Globalisierung für Gesellschaft, Recht und Politik sind Ausdruck einer neoliberalen Modernisierung, die für viele gesellschaftliche Teilgruppen, wie zum Beispiel Migranten, erhebliche Risiken birgt und eine soziale Spaltung vorantreibt. Der vorliegende Beitrag enthält unter anderem kritische Überlegungen zu den ethnisch-kulturellen und nationalen Tendenzen als Folge der Globalisierung, zu den Implikationen der Nationalismusdiskussion in Deutschland, zur Ethnizität im Kontext von Migration sowie zum Verhältnis von Standortnationalismus und Ethnisierung. Abschließend wird ein Plädoyer für eine gleichberechtigte und partizipative Gesellschaft gegeben. (ICI2)
In: Rechtspopulismus als „Bürgerbewegung“, S. 198-212
In: Widerspruch: Beiträge zu sozialistischer Politik, Band 26, Heft 51, S. 201-203
ISSN: 1420-0945
In: Wochenschau Wissenschaft
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